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Rituale - Der spirituelle Weg zum Erfolg

Kartenlegerin Amalia: Rituale - Der spirituelle Weg zum Erfolg


Rituale - Der spirituelle Weg zum Erfolg: Foto: © Nikki Zalewski / shutterstock / #477640720
Foto: Nikki Zalewski / Shutterstock.com

Spirituelle Rituale sind je nach Anwender eine Form der Magie, die dabei helfen soll, jemanden schnell an ein Ziel zu bringen. Dabei hat jedes Ritual eigentlich denselben Hintergrund: Rituale sind generell eine magische Unterstützung. Sei es im Beruf, in der Liebe, bei einer Prüfung oder auch in der Familie. Leider gibt es aber auch die selbstsüchtige Form von Ritualen, die dem Anwender meist mehr schaden als tatsächlich helfen. Trotzdem wenden sich noch immer viele Menschen dieser Form der Magie zu, da sie denken, dass dies eine schnellere Form ist, um an ihre Ziele zu kommen, die in den meisten Fällen alles andere als gut ist.

Schwarz magische Rituale - ein Spiel mit dem Feuer

Wie oben bereits erwähnt, handelt es sich dabei um eine negative Energie, die dem Anwender verspricht, schnell an seine Ziele zu gelangen. Allerdings wendet sich schwarze Magie nicht nur negativ gegen andere Personen, sondern auch der Anwender selber ist nicht lange nach der Anwendung plötzlich von Nebenwirkungen betroffen. Daher sollte niemals auf diese Form der Magie zurückgegriffen werden: Es schlägt immer zurück und diesen Schaden zu beheben ist meist langjähriger und schwerer, als es gewesen wäre, das Ganze mit weißmagischen Ritualen anzugehen.

Weiße Magie für den Erfolg

Ein Grund, weshalb viele Menschen mit selbstsüchtigen Wünschen zur schwarzen Magie greifen ist, dass die weißmagischen Rituale niemanden kontrollieren: Ein Mensch wird nicht dazu gezwungen, sich in einen anderen zu verlieben, sondern nur dann, wenn die Liebe tatsächlich erwidert wird, kann ein weißmagischer Zauber diese verstärken und das Ergebnis beschleunigen, sprich, beide Partner zusammenführen. Der Unterschied bei schwarzmagischen Ritualen ist dabei, dass diese nie lange halten und schnell einmal zusammen brechen und gleichzeitig damit auch einen großen Schaden anrichten, während weißmagische Rituale das genaue Gegenteil bewirken, denn sie halten lange und aufgrund der selbstlosen Wünsche bringen sie gutes Karma.

Wer also ein gutes Ergebnis erzielen möchte und an seinen Erfolg herankommen will, sollte sich immer für einen weißmagischen Experten entscheiden.

Das gilt auch dann, wenn man sich vor schwarzmagischen Ritualen schützen möchte, denn man kann gleich nicht mit gleich bekämpfen, generell gilt, weiße Magie ist immer stärker als graue oder schwarze.

Wer kann Rituale machen?

Im Grunde kann jeder Mensch Rituale ausführen, wie diese aber dann ankommen, ist wieder eine andere Frage. Wer noch nicht viel Erfahrung hat, sollte sich von einem Experten durch simple Rituale einführen lassen und dadurch dazu lernen. Gewisse Rituale wie zum Beispiel Meditationsrituale oder Kerzenrituale für jeden Bereich können auch von Anfängern ausgeführt werden. Bei komplexeren Ritualen sollte aber auf jeden Fall ein Profi aufgesucht werden, dem man das Ritual entweder in Auftrag gibt oder zusammen mit diesem durchführt, wenn man denn lernen möchte, wie man Rituale zelebriert.

Liebesrituale

Es gibt viele verschiedene Liebesrituale, zum Beispiel um den Ex Partner zurückzugewinnen oder um eine dritte Person auszuschließen, die sich immer wieder in die Beziehung einmischt. Auch wenn man in der Beziehung nicht vorankommt, weil gewisse Blockaden vorhanden sind, kann ein Ritual oft die Lösung bieten. Da es sich bei Liebesritualen eigentlich um sehr positive Energie handelt, sind es die stärksten Rituale, die durch weiße Magie ausgeführt werden können. Es ist absolut davon abzuraten, ein Liebesritual mit grauer oder schwarzer Magie auszuführen, da dies schlimme Folgen für die Beziehung haben kann, die irreparabel sind.

Bevor man ein Liebesritual durchführt, sollte erst einmal mittels einer Kartenlegung unter anderem dem keltischen Kreuz abgesichert werden, wo denn genau das Problem liegt. So kann ein effektives Liebesritual genau an dem Problem arbeiten und es lösen. Es gibt keine maximale Anzahl an Ritualen, die man für eine Beziehung anwenden darf, wenn also eine starke Blockade vorliegt oder sich zum Beispiel eine weitere Person immer wieder in die Beziehung einmischt, ist es ratsam, auch wenn das Problem schon bei erster Anwendung gelöst ist, mindestens noch 2 weitere Rituale durchzuführen, um abzusichern, dass die Beziehung nicht rückfällig wird.

Auch die Gefühlslage sollte man sich mittels einer Kartenlegung genauer ansehen, denn wenn die Gefühle bei einem der Partner verschwunden ist, sollte von einem Ritual abgesehen werden. Meist kann es nämlich auch vorkommen, dass die eigentlichen Gefühle, die man wahrnimmt, in Wahrheit nur die Ängste vor der Einsamkeit und dem Alleinsein darstellen.

Bei Erstanwendern ist es ratsam, dass auch bei einfachen Ritualen zumindest bei den ersten paar Malen ein erfahrener Magier dabei ist, um so zu gewährleisten, dass die Rituale richtig ausgeführt werden. Denn auch daran kann ein Ritual scheitern.

Die ersten Zeichen, dass das Ritual wirkt, sollte man schon in den ersten Tagen nach dem Ritual sehen können. Auch andere Formen von Ritualen, wie etwa Mondrituale sind sehr wirksam und sollten bei schwereren Umständen auf jeden Fall beachtet werden. Je nach Situation wird der Experte ein bestimmtes Ritual empfehlen.



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